Karate ist eine anerkannte Gesundheitssportart.
Karate lässt sich an die eigenen körperlichen Bedürfnisse bis ins hohe Alter anpassen
Karate ist gut für Körper und Seele
Auch im hohen Alter noch geistig und körperlich fit sein – das wünscht sich jeder. Karate kann dabei helfen, denn der Kampfsport trainiert den Körper und ist gut für die Seele. Der Kampf steht beim Senioren-Karate nicht im Vordergrund – Vorrang hat die Gesundheit. Ziele sind das Erhalten der Beweglichkeit und der Koordination, Sturzprophylaxe und Steigerung des Selbstwertgefühls. Karate regt die grauen Zellen an. Und: Wer in geselliger Runde Sport treibt, so die Experten, schützt sich nicht nur vor Depressionen, sondern auch vor Demenz.
Karate ist anerkannte Gesundheitssportart
Karate ist seit jeher aufgrund der östlichen Herkunft auch traditionell mit dem Thema »Gesundheit« eng verwoben. Es wird schon lange von vielen Krankenkassen als gesund erhaltende und gesundheitsfördernde Sportart anerkannt. So verwundert es nicht, dass Karate tatsächlich zu den Sportarten mit den wenigsten Sportunfällen zählt: Nur 0,3 % aller Sportunfälle finden in der Sportart Karate statt*.
* Quelle: Sportunfalldatenbank der Ruhr-Universität Bochum und der ARAG Sportversicherung, 170.000 Sportunfälle, Stand August 2009